Die Chorreise beginnt wie üblich vom Uferparkplatz ...
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... und 'unser' Markus fährt.
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Knapp fünf Stunden später parkt der Bus vor der Kathedrale
in Metz.
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Zunächst wird die Stadt ...
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... auf eigene Faust erkundet. Es bieten ...
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... sich interessante Blicke auf St. Etienne ...
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... und die evangelische Kirche.
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Entlang der Mosel suchen wir nach Einkehrmöglichkeiten ...
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... während die Schwäne warten, ob für sie etwas
abfällt.
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Immer wieder kehren wir zum mächtigen Stefansdom zurück.
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Das kennen wir doch vom Einsingen ?
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Vor der Kathedrale ...
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... wird noch der Platz mit ...
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... interessanten Tierskulpturen besichtigt...
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... und dann proben wir in der Kirche.
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Vor solch grandioser Kulisse ...
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... läßt es sich wunderbar ...
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... singen.
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Danach ...
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... gibt es eine Dom- und Stadtführung ...
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... der alle gespannt lauschen.
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Der lichtdurchflutete Kirchenraum ...
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... beeindruckt mit seinen Fenstern ...
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... z.B. von Marc Chagall ...
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... und auch in der Stadt ...
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... gibt es noch Interessantes zu sehen.
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Die Wartezeit auf die Reparatur unseres Busses am nächsten
Morgen wird auf unterschiedliche Art überbrückt.
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Mit einiger Verspätung brechen wir auf ...
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... nach Nancy. Dort laufen gerade ...
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... die Vorbereitungen für die Einweihung ...
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... des wunderschönen Place Stanislas, ...
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... benannt nach Herzog Stanislaus, ...
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... und inzwischen Weltkulturerbe.
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Nancy hat aber noch mehr zu bieten ...
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... als Rokoko, ...
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... z.B. eine außergewöhnliche Stadtbahn, die auf Schienen
und auf Rädern, mit Strom und Gas fahren kann.
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Wir besuchen dann einen ...
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... Chocolatier, der uns in die ...
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... Geheimnisse der Herstellung ...
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... von Makronen, Pralinen und ...
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... Bergamotte-Bonbons ...
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... einweiht.
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Dabei kommt das Probieren nicht zu kurz, ...
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... was Lust auf mehr weckt.
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Danach bekommen wir eine ...
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... Stadtführung, die aber immer wieder ...
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... von Regengüssen unterbrochen wird.
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Zufällig findet auch ein internationaler Chorwettbewerb statt,
von dem wir aber nichts mitbekommen.
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Am Samstag fahren wir nach Belgien ...
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... zum Kloster Abbaye d'Orval ...
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... und besichtigen den Klostergarten ...
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... und die ...
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... Klosterkirche.
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Später sind wir zu einem Empfang ...
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... durch die Stadt Longwy eingeladen, ...
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... wo wir herzlich begrüßt werden.
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Es ergeben sich ...
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... interessante Gespräche ...
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... und wir werden mit kleinen Köstlichkeiten ...
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... incl. Quiche Lorraine ...
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... bestens bewirtet.
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Danach geben wir ein gelungenes und gut besuchtes Konzert ...
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... in der Kirche St. Dagobert, das uns ...
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... viel Beifall und Blumen für die Kantoren beschert.
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Der Sonntag (8.Mai) beginnt mit Pauken und Trompeten und nach
dem Singen in der Messe ...
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... und einem gemeinsamen Essen in der Mensa der Technischen Universität
treten wir wieder die Heimreise an.
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